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Architekten
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Caspar_March
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Christian_Albrecht
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Daten
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Ernst_Georg_Sonnin
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Flensburger_Sammlung
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Friedrich_Knorr
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Georg_Friedrich_Lohr
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Georg_Thür
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Günther_Christoph_Schelhammer
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Heinrich_Handelmann
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Helvig_Conrad_Engelhardt
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Johann_Adam_Richter
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Johann_Daniel_Major
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Johann_Nikolaus_Pechlin
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Johanna_Mestorf
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Kielmann_von_Kielmannsegg
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Martin_Gropius
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Museum_vaterl_Alterthümer
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Nydamboot
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Personen
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Peter_Musaeus
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Professoren
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Wilhelm_Hulderich_Waldtschmiedt
Pläne und Ansichten hier:
1665 Gründung der Universität
Am 5. Oktober 1665 eröffnete Herzog
Christian_Albrecht
mit einem Festakt in der Nikolaikirche die Universität, welche sich alsbald Christiana Albertina nach ihrem Stifter nannte.
Kielmann_von_Kielmannsegg
organisierte die Gründung der Kieler Universität .
Die Universität war im ehemaligen Franziskanerkloster am Klosterkirchhof untergebracht.
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Die Universität zieht in das neue Kollegiengebäude vor dem Kieler Schloss, Kattenstraße 2 um.
Ab 1773 Landesuniversität für die beiden Herzogtümer Schleswig und Holstein.
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Das neue Kollegiengebäude der Universität von 1876 wird in der Brunswik im oberen Schlosspark errichtet.
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Am 27.11.1945 findet die Wiedereröffnung der Universität in den alten ELAC-Gebäuden am Westring statt.
8. Mai 1945 - Kriegsende
08.05.1945
Am 8. Mai übernahm Brigadier Gail Patrick Henderson, der spätere stellvertretende Gouverneur von Schleswig-Holstein, die 312. Provinzial-Militärregierung.
Ziele
Entmilitarisierung, Demontage, Friedenswirtschaft und der Aufbau der Demokratie in Schleswig-Holstein.
Bildung
Die britische Regierung war daran interessiert, in ihrer Besatzungszone die Universitäten und Hochschulen zum Wintersemester 1945/46 wieder zu eröffnen.
Neuer Standort
Während der alliierten Bombenangriffe auf die Kieler Werften wurde der Universität ihre Nähe zu den Werftanlagen zum Verhängnis. Fast alle Gebäude gingen verloren, von dem Hauptgebäude blieb 1945 nur noch eine Ruine übrig. In den letzten Kriegsjahren waren große Teile der Universität an 18 verschiedene Standorte in Schleswig-Holstein ausgelagert worden. Die Lehre an der Universität kam schon nach dem Sommersemester 1944 zum Erliegen. Am 1. Mai 1945 wurde die akademische Verwaltung von Kiel nach Schleswig verlegt.
Fast 80% der Kieler Gebäude waren zerstört. Schnell kamen die am nordwestlichen Stadtrand gelegenen, fast unbeschädigten Gebäude der 1926 gegründeten Electroacustic GmbH (ELAC) an der Olshausenstraße/Ecke Westring ins Gespräch. Zwischen 1940 und 1944 waren dort die Werkserweiterungen I und II vorgenommen worden. Die neuen Gebäude gehörten dem Reich, der Grund und Boden teils der ELAC, teils der Stadt Kiel. Die meisten Schäden gab es an den Gebäuden 17 und 30. Im Juli 1945 wurde das Gelände der Werkserweiterung von Vertretern des Landes, der Stadt und der Universität begutachtet. Man beschloss, die Militärregierung zu bitten, die Gebäude auf diesem Areal der Universität zu überlassen. Die ELAC-Gebäude wurden für die Universität freigegeben und das Preußische Staatshochbauamt erstellte einen Plan für die notwendigen Reparaturen und Einrichtungen. Die Arbeiten an den Gebäuden begannen im September 1945. Am 21. November erhielt das Rektorat von der Militärregierung die schriftliche Bestätigung, dass die Universität am 27. November Lehre und Forschung wieder aufnehmen könne.
Planung für einen neuen Uni-Campus
Der neue Standort am Stadtrand bot auch weiteres unbebautes Land in südlicher und westlicher Richtung für Erweiterungen. 1956 kaufte das Land Schleswig-Holstein das Universitätsgelände und begann mit Planungen für einen neuen Uni-Campus auf der südlichen Seite der Kreuzung Olshausenstraße/Westring.
Folgende Gebäude wurden auf dem neuen Campus gebaut und zur Nutzung bereit gestellt:
Schon Anfang der 1970er Jahre begannen die Planungen für Erweiterungen westlich des neuen Campus. Durch Gebietstausch mit der Gemeinde Kronshagen reicht das heutige Areal bis an den neuen Stadtteil Klausbrook heran.