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König Christian III. und die Ostseebahn
Für die Linie Altona-Kiel hat sich in der in der Fördestadt vor allem Professor Franz Hermann Hegewisch eingesetzt. Der dänische König Christian_III stimmte dem Projekt sowie einem Zuschuß des dänischen Gesamtstaats erst zu, als Hegewisch ihm versprach, die Bahn sollte "König-Christian VIII.-Ostseebahn" heißen.
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1842 wurde schließlich das Projekt genehmigt.
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Am 16. Juni wurde darauf die "Altona-Kieler-Eisenbahn-Gesellschaft" gegründet.
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Am 9. September 1844 konnte der Betrieb aufgenommen werden.
Was sie veränderte, läßt sich so darstellen:
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16 Stunden dauerte die Fahrt mit Pferd und Wagen auf unbefestigten Wegen.
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9 Stunden brauchte man für die Fahrt auf der ersten befestigten Chaussee 1832.
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2 Stunden dauerte die Fahrt mit der Bahn.